Sie treffen seit Jahrzehnten Entscheidungen. Sie besetzen aktuell noch viele Posten im Management. Sie sind anderen Generationen zahlenmäßig weitaus überlegen. Und ihrer Arbeitsmoral trauern viele Personaler bereits vor ihrem sukzessiven Ausscheiden aus dem Arbeitsmarkt nach. Mit ihrem ausgeprägten Arbeitsethos und Leitsätzen wie – „Nur wer etwas leistet, ist auch etwas wert“ – hat die Nachkriegsgeneration beruflich viel auf die Beine gestellt und durch ihren unerbitterlichen Einsatz zugleich das Erschöpfungssyndrom Burnout – Begriffsverwendung erstmals 1974 in den USA – geprägt. Wie Statistiken zeigen, ist gerade sie häufig von einem Burnout betroffen.
Karriere, Termine, Care-Arbeit, Haushalt: der Mental Load von Frauen ist hoch – so hoch, dass Frauen 1,6 Mal häufiger Symptome eines Burnouts zeigen. Viele sehen dieses Syndrom noch immer als stressbedingte Großwetterlage sehen, die sich auf alle niedersenken kann....
Das richtige Verhalten gegenüber an Burnout oder Depressionen erkrankten Mitarbeitern im Job verunsichert viele Arbeitgeber, auch in Bezug auf ihre gesetzliche Fürsorgepflicht. Nicht selten sind sie hin- und hergerissen zwischen wirtschaftlichen Interessen und...
Männlich, Manager, Viel-Arbeiter: So sieht in unseren Köpfen das menschgewordene Burnout aus. Doch die Risikofaktoren für das Burnout-Syndrom, eigentlich eine Vorstufe zur Erschöpfungsdepression, sind vielfältiger als das. In der Altersgruppe der 50 bis 65-Jährigen...
Einfluss der psychischen Erkrankung auf den Körper Burnout ist eine Erkrankung, die einmal mehr belegt, wie eng Körper, Geist und Seele miteinander in Verbindung stehen. Ungleichgewichte im Leben können auch für Unregelmäßigkeiten im Hormonhaushalt sorgen, die...
Hausfrauen und „normale Angestellte“ – Teil 4 Wovon bist Du denn schon gestresst? Im Rahmen von hohem Engagement und vielfältigen Betätigungsfeldern wird der Burnout als „Krankheit der fleißigen Menschen“ gesellschaftlich im Zusammenhang...
Das komplexe Zusammenspiel des Alltags Bei der Entstehung eines Burnouts spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Die Ursache für die Gesundheitssituation findet sich nicht allein in einer Belastung im Job, in einem anspruchsvollen Lebensstil oder einer zeitweisen...
Krankheit der Engagierten Als „Krankheit der engagierten, fleißigen und erfolgreichen Menschen“ steht der Burnout seit einigen Jahren im Blickpunkt der Gesellschaft. Zahlreiche Prominente haben dem prägnanten Begriff ein Gesicht verliehen: Koch Tim Mälzer,...
Gefahren der Überbelastung und Eigenerkrankung Depressionen, Burnout und andere psychische Erkrankungen schränken die Lebensqualität der Betroffenen stark ein. Die Stimmung und das Wohlbefinden werden beeinträchtigt und selbst einfachste Alltagsaspekte können zur...
Hektik, Stress und Druck im Alltag „Du bist doch viel zu jung für sowas!“, „Das ist doch nichts, sondern nur das Alter!“ oder „Wovon hast Du denn in Deinem Alter Depressionen?!“ … Es gibt viele Aussagen in unserer...
Focus.de, 20. April 2018 Sodbrennen, Rückenschmerzen, Erschöpfung: Das können Anzeichen für ein Burnout sein Weshalb das so ist, wie Sie die Symptome erkennen und gegebenenfalls gegensteuern, erklärt der Chefarzt einer Psychiatrischen Klinik in Dirmstein im Interview....
Individuelle Faktoren bestimmen die psychische Gesundheit Es gibt nicht den einen Grund, warum ein Mensch psychisch krank wird. In der Regel gibt es vielfältige Aspekte, welche individuellen Einfluss auf die Psyche nehmen und je nach Veranlagung und persönlicher...
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2007 – 2011 Studium der Sozialpädagogik an der Hochschule Fulda (Bachelor)
2011 – 2018 Promotion zum Dr. phil. im Themenbereich Musiktherapie und außergewöhnliche Bewusstseinszustände
2012 – 2014 Studium der klinischen Musiktherapie an der Universität Münster (Master)
Berufliche Tätigkeiten:
Seit 2010 freiberufliche Workshoptätigkeit
bis 2014 Diverse Tätigkeiten als Sozialpädagoge in psychosozialen Arbeitsfeldern
2014 – 2016 Musiktherapeut in der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Münster, Tagesklinik Roxel, Schwerpunkt: Familientherapie
2015 – 2016 Dozent im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojekts (Musiktherapie und Kunsttherapie) an der Alanus Hochschule in Alfter (Prof. Gruber), der Hochschule für Künste im Sozialen in Ottersberg (Prof. Schulze) , sowie der Hochschule für bildende Künste in Dresden (Prof. Titze)
2016 – 2018 freiberufliche Tätigkeit in der Schlossklinik Pröbsting, Borken sowie dem St. Vinzenz-Hospital in Rhede, Westf.
Seit 2018 Musiktherapeut in der Schlossparkklinik Dirmstein
Musikalischer Beitrag in: Wosien (2020). Vom Wünschen. Auf den Wegen von Sehnsucht und Liebe im Märchen, Tanz und Mythos
Beruflicher Werdegang
Uniklinik Frankfurt
Psychiatrische Klinik Frankfurt Höchst
PKH Merxhausen
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim (ZI): kunsttherapeutische und achtsamkeitsbasierte Arbeit mit Trauma- und Borderline-Patienten.
Seit 2016 in der Schlossparkklinik Dirmstein tätig
Berufsbezeichnung
Kunsttherapeutin (tiefenpsychologisch)
MBSR Trainerin (Stressbewältigung durch Achtsamkeit)
Weiteres
Weiterbildung in Theorie und Praxis in der Sandspieltherapie
Erfahrungen im Bereich der Psychiatrie, Psychotherapie, Trauma, Borderline sowie der Behandlung von Suchterkrankungen.
Zusammen mit dem inzwischen verstorbenen Alois Burkhard konzipierte und verfasste sie 2009 die erste Auflage des Buches: Achtsamkeit, Entscheidung für einen neuen Weg. Die Neuauflage von 2012 präsentiert sich in überarbeiteter, aktualisierter Form mit einer persönlichen Note der Autorin.
Birgit Benz
Berufsbezeichnung
Fachtherapeutin Ergotherapie für Psychiatrie/Psychosomatik
2002 – 2007 Studium der Psychologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen
2008 – 2013 Psychotherapeutische Ausbildung am Freiburger Ausbildungsinstitut für Verhaltenstherapie (FAVT)
2009 – 2015 Promotion „Internettherapie für Zwangsstörungen“, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Berufliche Tätigkeiten
2008 – 2009 Psychologischer Psychotherapeut in Ausbildung, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
2009 – 2013 Durchführung ambulanter Psychotherapien, Ambulanzen des Universitätsklinikums und des Psychologischen Instituts der Universität Freiburg
2009 – 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Uniklinik Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
2013 – 2014 Psychotherapeut, EOS Klinik Münster, Behandlungsbereich für emotional instabile Patienten
2014 – 2016 Psychotherapeut, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim, Ambulanz der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin
Seit 2016 Psychotherapeut in der Schlossparkklinik Dirmstein, seit 2017 in der Funktion als Leitender Psychologe
Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Fachgesellschaften/Institutionen
Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz
Ausgewählte Publikationen
Herbst et al. (2014). No talking, just writing! Efficacy of an Internet-based Cognitive Behavioral Therapy with Exposure and Response Prevention in Obsessive Compulsive Disorder. Psychotherapy and Psychosomatics, 83(3): 165-175.
Herbst et al. (2012). The Potential of Telemental Health Applications for Obsessive-Compulsive Disorder. Clinical Psychology Review, 32: 454-466
Thomas Stallknecht
Facharztbezeichnung
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Beruflicher Werdegang
1976 – 1981 Ausbildung und Berufstätigkeit als Krankenpfleger
1981 – 1988 Studium der Medizin
Berufliche Tätigkeiten
1989 – 1996 Stationsarzt in verschiedenen psychiatrischen und neurologischen Kliniken
1996 – 2000 Oberarzt Kurpfalzklinik Bad Dürkheim
(Rehabilitationsklinik für Psychotherapie und Psychosomatik)
2000 – 2013 Chefarzt Kurpfalzklinik Bad Dürkheim
(Rehabilitationsklinik für Psychotherapie und Psychosomatik)
2013 – 2016 Niedergelassener Facharzt im MVZ Landau-Neustadt
Seit 2017 Oberarzt in der Schlossparkklinik Dirmstein
Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Fachgesellschaften/Institutionen
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN)
Marianne Speiser
Berufsbezeichnung
Fachärztin für Psychiatrie
Diplom Psychologin
Beruflicher Werdegang
1980 – 1986 Studium der Psychologie an der Universität Mannheim,
Abschluss als Diplom-Psychologin 1986
1986 – 1994 Studium der Medizin an der Universität Heidelberg,
Abschluss als Ärztin 1994
Berufliche Tätigkeiten
1995 – 1997 Ärztin im Praktikum, Neurologische Klinik am Heinrich-Lanz-Krankenhaus, Mannheim
1997 – 2001 Assistenzärztin, Psychiatrische Abteilung des Städtischen Krankenhauses, Frankenthal
2001 – 2005 Fachärztin für Psychiatrie, Berufsförderungswerk Heidelberg, Medizinische Eignungsdiagnostik
2005 – 2015 Fachärztin für Psychiatrie, Gesundheitsamt Neustadt an der Weinstraße
Seit 07/2015 Oberärztin in der Schlossparkklinik Dirmstein,
seit 02/2016 Leitende Oberärztin
Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Fachgesellschaften/Institutionen
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN)
Dr. med. Johann Ev. Peter Schrettenbrunner
Seit 1.11.2019 Chefarzt der Schlossparkklinik Dirmstein, Akutkrankenhaus für Psychosomatische Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie
EXZELLENZSCHWERPUNKTE
Affektive Störungen, insbesondere depressive Störungen und bipolare affektive Störungen, Angst- und Zwangsstörungen, psychische Störungen des Lebenskontinuums/der Lebensspanne, besondere Komorbiditätsaspekte psychischer Erkrankungen, spezielle/differenzierte Psychopharmakologie, Phytopsychopharmakologie, komplexe Überlappungsbereiche psychischer und somatischer Störungen, hormonelle Störungen der Prä-, Peri- und Postmenopause bei Frau und Mann, Psychoendokrinologie, Mikrobiomtherapie bei affektiven- und Angststörungen, ganzheitlich-medizinische Methoden in der Psychiatrie, Lehr- und Vortragstätigkeit, langjährige forensisch-psychiatrische Gutachtertätigkeit
BISHERIGE TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE
2012 – 2019: Ärztliche Leitung: „pfpp – Privatpraxis für personalisierte Psychiatrie und Psychotherapie, Villa am Pompejanum“, Aschaffenburg (Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie, ganzheitliche Medizin in der Psychiatrie, systemische Therapie, Familien- und Paartherapie, Coaching)
2002 – 2012: Leitender Arzt der Psychiatrischen Klinik Aschaffenburg
1998 – 2002: Oberarzt des Bereiches Krisenintervention, psychiatrische Tageskliniken (Allgemein- und Gerontopsychiatrie), vertretender Oberarzt Psychiatrische Institutsambulanz Lohr
1990 – 1998: Praktisches Jahr/Psychiatrie sowie Assistenzarzttätigkeit in sämtlichen psychiatrischen Teilbereichen: Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Würzburg; Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin des Bezirks Unterfranken in Lohr a. Main; Neurologische Klinik Lohr a. Main
Seit 1998 Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
MITGLIEDSCHAFT
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde, Berlin (DGPPN)