Wenn Unterforderung zur Belastung wird

Wenn Unterforderung zur Belastung wird

Wer kennt es nicht? Die Kolleginnen und Kollegen sind im Urlaub, das Team ist dezimiert, Lieferanten nur eingeschränkt erreichbar. Mitten im Sommer gerät der Workflow ins Stocken. Geht dann, wie so häufig, auch noch die Auftragslage zurück, ist es endgültig da: das Sommerloch. Was also tun, um nicht hineinzufallen?

Burnout-Generation Z

Burnout-Generation Z

Junge Erwachsene werden in unserer Gesellschaft mit jugendlicher Energie, Engagement und Erfolg sowie mit Attraktivität und Gesundheit assoziiert. Doch viel häufiger als vermutet verbirgt sich hinter der kraftstrotzenden Fassade ein Schatten auf der Seele: Depressionen, Burnout und andere psychische Erkrankungen können auch in jungen Jahren des Erwachsenenalters als schwere Bürde Begleiter sein. 

„Glückshormone“ – Gibt es sowas überhaupt?

„Glückshormone“ – Gibt es sowas überhaupt?

Wenn wir verliebt sind, beginnt es im Bauch zu Kribbeln, weil im wahrsten Sinne des Wortes „die Chemie“ zwischen zwei Personen stimmt. Haben Sie einen Erfolg errungen, auf den Sie lange hingearbeitet haben, stellt sich ein „Glücksgefühl“ ein, dass mitunter geradezu euphorisch stimmt. Und bei den ersten Sonnenstrahlen des Jahres werden Frühlingsgefühle in uns wach. All diese Aspekte stehen in enger Verbindung mit den Geschehnissen in unserem Körper. Über verschiedene Botenstoffe wird unser emotionales Empfinden beeinflusst. Botenstoffe, die auf das Wohlbefinden und Glücksgefühle Einfluss nehmen, werden populärwissenschaftlich gerne als „Glückshormone“ bezeichnet. Doch ebenso wie sie glückliche Emotionen hervorrufen, können die sogenannten Glückshormone auch für die Entstehung einer Depression oder von Burnout (mit)verantwortlich sein.