„Glückshormone“ – Gibt es sowas überhaupt?

„Glückshormone“ – Gibt es sowas überhaupt?

Wenn wir verliebt sind, beginnt es im Bauch zu Kribbeln, weil im wahrsten Sinne des Wortes „die Chemie“ zwischen zwei Personen stimmt. Haben Sie einen Erfolg errungen, auf den Sie lange hingearbeitet haben, stellt sich ein „Glücksgefühl“ ein, dass mitunter geradezu euphorisch stimmt. Und bei den ersten Sonnenstrahlen des Jahres werden Frühlingsgefühle in uns wach. All diese Aspekte stehen in enger Verbindung mit den Geschehnissen in unserem Körper. Über verschiedene Botenstoffe wird unser emotionales Empfinden beeinflusst. Botenstoffe, die auf das Wohlbefinden und Glücksgefühle Einfluss nehmen, werden populärwissenschaftlich gerne als „Glückshormone“ bezeichnet. Doch ebenso wie sie glückliche Emotionen hervorrufen, können die sogenannten Glückshormone auch für die Entstehung einer Depression oder von Burnout (mit)verantwortlich sein.

Dr. Oskar im Interview

Dr. Oskar im Interview

Es ist kein Wunder, dass Dr. Oskar in der Schlossparkklinik Dirmstein sämtliche Beliebtheitsrekorde bei den Patienten hält. Bereits beim Betreten seiner Praxis wird man aus warmherzigen Augen angestrahlt und aufs herzlichste begrüßt. Man fühlt sich einfach direkt willkommen. 

Fasten für die Bestform

Fasten für die Bestform

Am kommenden Ostersamstag ist es endlich so weit. Die christliche Fastenzeit endet. Mist – in diesem Jahr schon wieder nicht gefastet, sondern nach Karneval einfach weitergemacht wie zuvor? Schade! Denn Fasten ist die ideale Mind-Body-Medicine: es macht Veränderungen spürbar, zeigt uns unsere innere Stärke und hilft sogar bei Depressionen.