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Auf dieser Seite haben wir für Sie interessante Beiträge unseres Teams zusammengestellt.

Schlafstörungen bei Burnout & Co.

Schlafstörungen bei Burnout & Co.

Guter Schlaf ist essentiell für die Gesundheit. Er dient der Regeneration des Körpers nach einem anstrengenden Tag und gibt dem Gehirn die Möglichkeit, die vergangenen Erlebnisse zu verarbeiten. Doch es gibt viele Aspekte, die den guten Schlaf stören können. Extreme Erlebnisse und Belastungen wie Stress oder ein entstehender bzw. vorhandener Burnout können dazu führen, dass wir körperlich wie geistig nicht zur Ruhe kommen. Wir haben einige Tipps gesammelt, die Ihnen bei Schlafstörungen durch Burnout nützlich sein können.

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Burnout-Generation Z

Burnout-Generation Z

Junge Erwachsene werden in unserer Gesellschaft mit jugendlicher Energie, Engagement und Erfolg sowie mit Attraktivität und Gesundheit assoziiert. Doch viel häufiger als vermutet verbirgt sich hinter der kraftstrotzenden Fassade ein Schatten auf der Seele: Depressionen, Burnout und andere psychische Erkrankungen können auch in jungen Jahren des Erwachsenenalters als schwere Bürde Begleiter sein. 

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Burnout-Generation „Babyboomer“

Burnout-Generation „Babyboomer“

Sie treffen seit Jahrzehnten Entscheidungen. Sie besetzen aktuell noch viele Posten im Management. Sie sind anderen Generationen zahlenmäßig weitaus überlegen. Und ihrer Arbeitsmoral trauern viele Personaler bereits vor ihrem sukzessiven Ausscheiden aus dem Arbeitsmarkt nach. Mit ihrem ausgeprägten Arbeitsethos und Leitsätzen wie – „Nur wer etwas leistet, ist auch etwas wert“ – hat die Nachkriegsgeneration beruflich viel auf die Beine gestellt und durch ihren unerbitterlichen Einsatz zugleich das Erschöpfungssyndrom Burnout – Begriffsverwendung erstmals 1974 in den USA – geprägt. Wie Statistiken zeigen, ist gerade sie häufig von einem Burnout betroffen.

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Social Media & Psyche

Social Media & Psyche

Das Handy als ständiger Begleiter, die Follower auch. Insbesondere bei jungen Menschen hat die Nutzung sozialer Medien in den vergangenen Jahren massiv zugenommen. Zudem werden die User immer jünger. Und die Jungen immer kranker: im Durchschnitt kamen die 18- bis 30-Jährigen im Kalenderjahr 2022 auf 19 Fehltage. Vor allem die Zahl der psychischen Erkrankungen hat zugenommen (+48 %)[1]. Besteht hier ein Zusammenhang? Fakt ist: Der Vergleich der eigenen Person und Lebenswelt mit den, meist geschönten Selbstdarstellungen anderer Nutzer kann das Selbstwertgefühl stark beeinträchtigen und zu Niedergeschlagenheit und gedrückter Stimmung führen. Warum ist das so?

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Cannabis-Legalisierung & Psyche

Cannabis-Legalisierung & Psyche

Seit dem 1. April 2024 ist auch in Deutschland der Besitz sowie der Anbau von Cannabis – in kleinen Mengen für Personen ab 18 Jahren – erlaubt. Eine Legalisierung bedeutet jedoch nicht, dass keine gesundheitlichen Risiken für den Konsumenten bestehen: Neben den erwünschten Wirkungen, wie Entspannung und Euphorie, kommt es in manchen Fällen auch zu Halluzinationen, Psychosen und Schizophrenie.

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