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Auf dieser Seite haben wir für Sie interessante Beiträge unseres Teams zusammengestellt.

Social Media & Psyche

Social Media & Psyche

Das Handy als ständiger Begleiter, die Follower auch. Insbesondere bei jungen Menschen hat die Nutzung sozialer Medien in den vergangenen Jahren massiv zugenommen. Zudem werden die User immer jünger. Und die Jungen immer kranker: im Durchschnitt kamen die 18- bis 30-Jährigen im Kalenderjahr 2022 auf 19 Fehltage. Vor allem die Zahl der psychischen Erkrankungen hat zugenommen (+48 %)[1]. Besteht hier ein Zusammenhang? Fakt ist: Der Vergleich der eigenen Person und Lebenswelt mit den, meist geschönten Selbstdarstellungen anderer Nutzer kann das Selbstwertgefühl stark beeinträchtigen und zu Niedergeschlagenheit und gedrückter Stimmung führen. Warum ist das so?

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Cannabis-Legalisierung & Psyche

Cannabis-Legalisierung & Psyche

Seit dem 1. April 2024 ist auch in Deutschland der Besitz sowie der Anbau von Cannabis – in kleinen Mengen für Personen ab 18 Jahren – erlaubt. Eine Legalisierung bedeutet jedoch nicht, dass keine gesundheitlichen Risiken für den Konsumenten bestehen: Neben den erwünschten Wirkungen, wie Entspannung und Euphorie, kommt es in manchen Fällen auch zu Halluzinationen, Psychosen und Schizophrenie.

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„Glückshormone“ – Gibt es sowas überhaupt?

„Glückshormone“ – Gibt es sowas überhaupt?

Wenn wir verliebt sind, beginnt es im Bauch zu Kribbeln, weil im wahrsten Sinne des Wortes „die Chemie“ zwischen zwei Personen stimmt. Haben Sie einen Erfolg errungen, auf den Sie lange hingearbeitet haben, stellt sich ein „Glücksgefühl“ ein, dass mitunter geradezu euphorisch stimmt. Und bei den ersten Sonnenstrahlen des Jahres werden Frühlingsgefühle in uns wach. All diese Aspekte stehen in enger Verbindung mit den Geschehnissen in unserem Körper. Über verschiedene Botenstoffe wird unser emotionales Empfinden beeinflusst. Botenstoffe, die auf das Wohlbefinden und Glücksgefühle Einfluss nehmen, werden populärwissenschaftlich gerne als „Glückshormone“ bezeichnet. Doch ebenso wie sie glückliche Emotionen hervorrufen, können die sogenannten Glückshormone auch für die Entstehung einer Depression oder von Burnout (mit)verantwortlich sein.

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Dr. Oskar im Interview

Dr. Oskar im Interview

Es ist kein Wunder, dass Dr. Oskar in der Schlossparkklinik Dirmstein sämtliche Beliebtheitsrekorde bei den Patienten hält. Bereits beim Betreten seiner Praxis wird man aus warmherzigen Augen angestrahlt und aufs herzlichste begrüßt. Man fühlt sich einfach direkt willkommen. 

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Fasten für die Bestform

Fasten für die Bestform

Am kommenden Ostersamstag ist es endlich so weit. Die christliche Fastenzeit endet. Mist – in diesem Jahr schon wieder nicht gefastet, sondern nach Karneval einfach weitergemacht wie zuvor? Schade! Denn Fasten ist die ideale Mind-Body-Medicine: es macht Veränderungen spürbar, zeigt uns unsere innere Stärke und hilft sogar bei Depressionen.

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Alkohol und Depression: Wenn nur der Rausch das Leben erträglich macht

Alkohol und Depression: Wenn nur der Rausch das Leben erträglich macht

Es ist ein häufiges, aber brandgefährliches Duo: Alkohol und Depression. Denn ein Drink oder ein Feierabendbier helfen nur scheinbar, sich zu entspannen oder Frust und Ärger zu vergessen. Auf lange Sicht geraten zahlreiche Betroffene in eine Abwärtsspirale. Ab wann sollte man sich über das eigene Trinkverhalten Sorgen machen, und wie hängen Alkoholkonsum und Depression zusammen? Alkohol und Gesundheit: Ein Gläschen in Ehren… …kann niemand verwehren, sagt man, und soll zudem gut für die...

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Mikrobiom & Psyche

Mikrobiom & Psyche

Bereits seit Jahren wird in der Medizin über die Bedeutung von Darmbakterien für die menschliche Gesundheit diskutiert. Billionen von Mikroorganismen wimmeln in unserem Verdauungstrakt und bilden dort die sogenannte Mikrobiota. Sie schützen uns vor Krankheiten und sorgen obendrein für unser Wohlbefinden. Die Achse zwischen Darm und Gehirn, die sogenannte Darm-Hirn-Achse, ist das essenzielle Bindeglied zwischen Körper und Psyche: unser Darm und unser Gehirn stehen in direktem Austausch miteinander. Die Mikrobiota des Darmes spielt dabei eine wesentliche Rolle. In der Regel entzieht sich dieser konsequente Austausch, bis auf einige wenige Signale, wie Hunger, Durst o.ä. unserer Wahrnehmung. Ist der Informationsaustausch jedoch gestört, kann sich dies durch unangenehme Beschwerden, Verstimmungen oder handfeste Erkrankungen bemerkbar machen.

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Die 5 Phasen der Depression und wie Sie aus ihnen herausfinden

Die 5 Phasen der Depression und wie Sie aus ihnen herausfinden

Sie haben von den fünf Phasen der Depression gehört und möchten herausfinden, was es damit auf sich hat? Vielleicht fühlen Sie sich ja bedrückt und müde, kommen morgens kaum aus dem Bett, können nachts nicht einschlafen oder werden von Schuldgefühlen geplagt. Aber ist das „nur“ eine Episode oder schon eine ernsthafte Erkrankung? Im folgenden Beitrag stellen wir Ihnen die fünf Phasen der Depression vor, gehen auf ihre Symptome ein und – viel wichtiger – geben Tipps, wie Sie sich aus dem depressiven Stimmungstief befreien.

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